Würzburg/Schweinfurt: Neues Schuljahr: Was sich ändert und was Bayerns Schulministerin Anna Stolz von Druck im Klassenzimmer hält
Würzburg/Schweinfurt
Neues Schuljahr: Was sich ändert und was Bayerns Schulministerin Anna Stolz von Druck im Klassenzimmer hält
Der Lehrermangel bleibt das größte Problem an den Grund- und Mittelschulen, der Kernunterricht soll aber gesichert sein. An den geplanten Neuerungen gibt es auch Kritik.
Die Klassen in Unterfrankens Grund- und Mittelschulen werden im neuen Schuljahr erneut etwas größer – mit durchschnittlich 21,4 bzw. 19,5 Schülerinnen und Schülern.Foto: Marijan Murat, dpa
In der kommenden Woche starten in Bayern rund 1,72 Millionen Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte ins neue Schuljahr – darunter 134.000 Erstklässler. Die Schülerzahl insgesamt steigt um rund 31.000 erneut an.