Würzburg

Neues Theater 3.0: Kombination von Kunst und Technologie

Premiere der Kurzoper „Der arme Matrose“ des Mainfranken Theaters Würzburg aus dem Hörsaal der FHWS (von links:) Susanne Weiß (Pressesprecherin Mainfranken Theater), Steffen Boseckert (Mindcore Productions), Berthold Warnecke (Operndirektor), Tomo Sugao (über Double Robot aus Hongkong zugeschaltet), kniend Tenor Roberto Ortiz, Sopranistin Silke Evers, Prof. Dr. Nicholas Müller, generalmusicdirketor Enrico Calesso und Student Peter Silbermann.
Foto: Mainfranken Theater Würzburg, Maria Walter | Premiere der Kurzoper „Der arme Matrose“ des Mainfranken Theaters Würzburg aus dem Hörsaal der FHWS (von links:) Susanne Weiß (Pressesprecherin Mainfranken Theater), Steffen Boseckert (Mindcore Productions), Berthold Warnecke (Operndirektor), Tomo Sugao (über Double Robot aus Hongkong zugeschaltet), kniend Tenor Roberto Ortiz, Sopranistin Silke Evers, Prof. Dr. Nicholas Müller, generalmusicdirketor Enrico Calesso und Student Peter Silbermann.

Mit den Mitteln der Kunst und der Technologie in Zeiten der Pandemie arbeiten: Es geht darum, eine Erzählung zu präsentieren, die mehr werden soll als nur eine Watch-Party, bei der Freunde und Familie eine Darbietung synchron am Monitor verfolgen. Das Mainfranken Theater Würzburg lud vom 14. bis 16. Mai mit einem Filmprojekt zur szenisch-musikalischen Reise der Kurzoper „Der arme Matrose“ von Darius Milhaud als Video-ondemand ein.

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