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Neumann blickt auf seine Residenz

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    Die Balthasar-Neumann-Stele hat gegenüber der Residenz einen neuen Standort gefunden. Im Bild (von links)
Wolfgang Zirkelbach, Prof. Dr. Walter Eykmann, Herbert Spielmann, Georg Götz als Balthasar Neumann, Werner
Scheller und Manfred Seubert.
    Die Balthasar-Neumann-Stele hat gegenüber der Residenz einen neuen Standort gefunden. Im Bild (von links) Wolfgang Zirkelbach, Prof. Dr. Walter Eykmann, Herbert Spielmann, Georg Götz als Balthasar Neumann, Werner Scheller und Manfred Seubert. Foto: FOTO FRANZ NICKEL

    altstadt Gegenüber der Einfahrt zum Residenzparkplatz ist die Balthasar-Neumann-Stele aufgestellt worden. Jahrelang stand dieses künstlerische "Kleinod" in der Frankfurter Straße 71 und war sogar mit einem Müllsack verhüllt, informierte Werner Scheller, Präsident Geschäftsbereich Vertrieb Brief Geschäftskunden Nord der Deutschen Post, bei der Übergabe.

    Im Jahr 2000 war die Balthasar-Neumann-Schule aus der Frankfurter Straße ausgelagert und mit der Franz-Oberthür-Schule zusammengelegt worden. In die Zellerau zog die Jakob-Stoll-Schule ein. "Seitdem stand die Stele ohne Bezug in der Gegend", betonte Scheller.

    Auf Initiative des Oberstudiendirektors a.D. Manfred Seubert taten sich Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Walter Eykmann, Stadtrat Wolfgang Zirkelbach sowie Werner Scheller zusammen, ließen die von Bildhauer Herbert Spielmann geschaffene Stele renovieren und organisierten den "Umzug" des Kunstwerks. Rund 3000 Euro brachten die Sponsoren dafür auf.

    Am neuen Standort "schaut der begnadete Baumeister jetzt auf sein bedeutendstes Werk". Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann freute sich darüber, dass "die Stele jetzt am richtigen Platz ist". Sie dankte dem Sponsorenquartett, das durch seinen Einsatz ein Zeichen gesetzt habe für die "Baukultur in Würzburg".

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