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Veitshöchheim: Nikolaus-Apotheke zog um

Veitshöchheim

Nikolaus-Apotheke zog um

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    Zur Eröffnung der Nikolausapotheke im Maincenter in Veitshöchhei war auch Bürgermeister Jürgen Götz gekommen, um in Anwesenheit der Maincenter-Chefin Andrea Mehlig, dem Apotheker und seiner Frau Susanne zu den neuen, modernst eingerichten Räumen zu gratulieren und ihnen viel Erfolg zu wünschen.
    Zur Eröffnung der Nikolausapotheke im Maincenter in Veitshöchhei war auch Bürgermeister Jürgen Götz gekommen, um in Anwesenheit der Maincenter-Chefin Andrea Mehlig, dem Apotheker und seiner Frau Susanne zu den neuen, modernst eingerichten Räumen zu gratulieren und ihnen viel Erfolg zu wünschen. Foto: Dieter Gürz

    Am 31. Januar 2002 hatte Peter Lurz die Nikolausapotheke in der Nikolaus-Fey-Straße als selbständiger Apotheker von Anne-Christel Pöhlmann übernommen, die diese dort am 10. Januar 1974 eröffnet hatte. Nach fast 50 Jahren gab nun Lurz diesen Standort auf und siedelte mit der Nikolausapotheke in das Maincenter um.

    Die sowohl von außen als auch vom Markt aus zugängliche Apotheke ist der Schlusspunkt einer umfassenden Umgestaltung der Mieterflächen des Maincenters durch die Inhaberin und Geschäftsführerin Andrea Mehlig. In den neuen Räumen verfügt Lurz nun mit 235 Quadratmetern Nutzfläche über 100 Quadratmeter mehr als am alten Standort.

    Von der Bauherrin wurde über der Ladenebene eine zweite Ebene mit Aufenthalts- und Sanitärräumen für das 17-köpfige Apothekenteam eingezogen. In der Apotheke sind fünf Apotheker, sechs PTAs (pharmazeutisch-technische Assistenten), zwei PKAs (kaufmännische Assistenten), drei Boten und eine Reinigungskraft beschäftigt.

    Zur Eröffnung gratulierte Bürgermeister Jürgen Götz dem Apotheker zu den neuen, modern eingerichteten Räumen. Den neuen Standort der Apotheke sieht auch der Bürgermeister als optimal an. So sind die 1500 bis zu 2500 täglichen Kunden des Maincenters auch potientielle Kunden der Apotheke, die zudem am Einfallstor des Gewerbegebietes und der Kaserne mit über 2500 Personen liegt.

    Über der Kreisstraße ist das Baugebiet Sandäcker mit 280 möglichen Wohneinheiten angebunden, auch die Gartensiedlung ist nicht weit weg und seit gut einem Jahr gibt es auch in Oberdürrbach keine Apotheke mehr.

    Gegenüber dem alten Standort eröffnen sich dem Apothekenteam große Freiräume durch die nun erfolgte Installation eines computergesteuerten Kommissionierautomaten. Das ist ein vollautomatisches Robotersystem, in dem ähnlich einem Hochregallager bis zu 12.000 Artikel eingelagert sind.

    Sobald das vom Kunden gewünschte Medikament im System gefunden ist, kann der Roboter es innerhalb weniger Sekunden über eine kleine Rutsche an den Tresen befördern. Angebunden an den Kommissionierautomaten ist neben dem Eingang ein Pickup. Der Kunde kann dort seine bestellten und vorher bezahlten Medikamente mittels eines Abholcodes auf dem Handy kontaktlos am Terminal rund um die Uhr abholen, was den Notdienst wesentlich erleichtert.

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