Mit Johannes Römmelt und Randal Horn starten gleich zwei neue Auszubildende in ihre Ausbildung zum Notfallsanitäter, heißt es in einer Pressemitteilung der Johanniter-Unfall-Hilfe. Beide waren schon vorher an der Rettungswache der Würzburger Johanniter als hauptamtliche Rettungssanitäter tätig.
In der Ausbildung gehe es darum, das theoretische und praktische Wissen weiter auszubauen und die künftigen Notfallsanitäter auf ein breites Spektrum potenzieller Einsätze vorzubereiten. "Die Tätigkeit als Notfallsanitäter ist abwechslungsreich, jeder Tag ist anders", wird Alexander Nöth, Rettungsdienstleiter bei den Johannitern in Würzburg, in der Mitteilung zitiert. "Wer Menschen in Notsituationen helfen kann, hat einen erfüllenden, sinnstiftenden Beruf."
Die dreijährige duale Berufsausbildung – Schule, Lehrrettungswache, Klinik – vermittele hohes fachliches Wissen. Die Ausbildung zum Notfallsanitäter sei die höchste Stufe der nicht ärztlichen Ausbildung im Rettungsdienst und ersetzt die bisher zweijährige Ausbildung zum Rettungsassistent.