Leere Busse, verlassene Schwimmbäder und viele freie Parkplätze in der Innenstadt: Zu Beginn der Coronakrise war das ein ungewohntes Bild. Und Situationen wie diese werden auch nicht spurlos an dem Konzern vorbeigehen, der unter anderem mit dem ÖPNV oder der Parkplatzbewirtschaftung Geld verdienen möchte. Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs GmbH (WVV) rechnet insgesamt mit einem coronabedingten Defizit von sieben bis acht Millionen Euro - sollte es keine weiteren Coronawellen und Lockdowns geben.
Würzburg