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Würzburg: Obdachlosenzeitung: Wie es dem Verkäufer während der Krise geht

Würzburg

Obdachlosenzeitung: Wie es dem Verkäufer während der Krise geht

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    Heinz D. an seinem Verkaufsplatz vor dem Kaufhof in Würzburg. Seit knapp zweieinhalb Jahren verkauft er dort die Obdachlosenzeitung. Wie erging es ihm während des Lockdowns?
    Heinz D. an seinem Verkaufsplatz vor dem Kaufhof in Würzburg. Seit knapp zweieinhalb Jahren verkauft er dort die Obdachlosenzeitung. Wie erging es ihm während des Lockdowns? Foto: Johannes Kiefer

    Mit einem blauen Shirt, grauer Jogginghose und Schlappen sitzt er da. Wie fast jeden Tag. Immer an der selben Stelle. Er hält eine Zeitung in der Hand, lächelt den Passanten freundlich zu. Diese wiederum hasten vorbei, viele senken den Blick. Heinz D., der seinen Nachnamen nicht nennen möchte, verkauft neben dem Kaufhof in der Würzburger Innenstadt die Obdachlosenzeitung "Strassen Gazette". Hiermit erzielt er neben seiner geringen Rente zumindest kleine Einkünfte. Doch die brachen während des Lockdowns komplett weg. Wie geht es ihm nun?

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