Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Ochsenfurt
Icon Pfeil nach unten

Ochsenfurt: Ochsenfurt testet Elektro-Transporter

Ochsenfurt

Ochsenfurt testet Elektro-Transporter

    • |
    • |
    Bauhofleiter Siegfried Uhl, Jürgen Lang (N-ERGIE), Tobias Reindel (ÜWS) und der Bauhof-Mitarbeiter Günter Sieber (von links) mit dem Elektro-Transporter.
    Bauhofleiter Siegfried Uhl, Jürgen Lang (N-ERGIE), Tobias Reindel (ÜWS) und der Bauhof-Mitarbeiter Günter Sieber (von links) mit dem Elektro-Transporter. Foto: ÜWS

    Besonders umweltfreundlich sind derzeit die Mitarbeiter des Bauhofs der Stadt Ochsenfurt unterwegs: Sie testen eine Woche lang  einen StreetScooter, der von der Überlandwerk Schäftersheim GmbH & Co. KG (ÜWS) zur Verfügung gestellt wird. So können sie erste Erfahrungen darüber sammeln, wie sich das elektrische Fahrzeug im täglichen Betrieb einsetzen lässt, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Tobias Reindel, Ansprechpartner für Elektromobilität bei der ÜWS überreichte die Autoschlüssel an einen Mitarbeiter des Bauhofs. Vor Ort waren auch Bauhofleiter Siegfried Uhl und Jürgen Lang, Betreuer für kommunale Kunden bei der N-Ergie. „Wir freuen uns, dass uns die ÜWS die Möglichkeit gibt, das Potenzial der Elektromobilität zu testen. Gerade für die Strecken und Arbeiten unseres Bauhofs ist das Nutzfahrzeug sicher gut geeignet“, erklärt Siegfried Uhl.

    „Als regionaler Energieversorger ist uns der Ausbau der Elektromobilität besonders wichtig. Um den Gemeinden und Kommunen den Einstieg zu erleichtern, stellen wir verschiedene Elektrofahrzeuge zum Testen zur Verfügung“, sagt Tobias Reindel.

    Der elektrische StreetScooter hat eine Reichweite von rund 100 Kilometern. Das Nutzfahrzeug kann mit bis zu 720 Kilogramm beladen werden. Es besitzt einen Elektromotor mit Lithium-Ionen-Batterie und erzeugt beim Bremsen oder im antriebslosen Rollen Energie. Diese wird zum Laden der Batterie während des Fahrens genutzt.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden