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Ochsenfurt: Ochsenfurt: Wie Mahmut Bucak seinen Verwandten im Erdbebengebiet helfen konnte

Ochsenfurt

Ochsenfurt: Wie Mahmut Bucak seinen Verwandten im Erdbebengebiet helfen konnte

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    Familie Bucak war erleichtert, als sie die erste Hilfslieferung für das Erdbebengebiet in der Türkei dank vieler Unterstützer auf den Weg schicken konnte. Im Bild von links: Andreas Jutzi, Klaus Meyer, Bürgermeister Peter Juks, Sabahat Bucak, ihr Sohn Mahir mit seiner Frau Jasmin und den Söhnen Malin und Milas, Mahmut Bucak und Joachim Beck.
    Familie Bucak war erleichtert, als sie die erste Hilfslieferung für das Erdbebengebiet in der Türkei dank vieler Unterstützer auf den Weg schicken konnte. Im Bild von links: Andreas Jutzi, Klaus Meyer, Bürgermeister Peter Juks, Sabahat Bucak, ihr Sohn Mahir mit seiner Frau Jasmin und den Söhnen Malin und Milas, Mahmut Bucak und Joachim Beck. Foto: Uschi Merten

    Sabahat Bucak, die mit ihrem Mann Mahmut in der Ochsenfurter Altstadt das Geschäft "Antalya Feinkost" betreibt, erinnert sich mit Schrecken: "Es war am 6. Februar 2023 genau um 4.17 Uhr. Unsere Handys schlugen Alarm. Per WhatsApp erhielten wir verstörende Nachrichten von verschiedenen Familienmitgliedern, die in der Türkei leben", erzählt sie, noch immer sichtlich erschüttert. Es waren die ersten Nachrichten, die Sabahat Bucak vom verheerenden Erdbeben in der Türkei erreichten. Die Verwandten berichteten von Zerrstörungen, von Toten und davon, dass sie nicht wissen, was sie tun sollten. 

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