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Würzburg: Öffentliches Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg und Schweigemarsch

Würzburg

Öffentliches Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg und Schweigemarsch

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    Der DenkOrt am Hauptbahnhof in Würzburg: Hier beginnt die Gedenkveranstaltung am 27. November.
    Der DenkOrt am Hauptbahnhof in Würzburg: Hier beginnt die Gedenkveranstaltung am 27. November. Foto: Silvia Gralla

    Wie es in einer Pressemitteilung der Gemeinschaft Sant'Egidio heißt, lädt die Gemeinschaft am Mittwoch, 27. November, um 18 Uhr, gemeinsam mit der Israelitischen Kultusgemeinde zum öffentlichen Gedenken an die erste Deportation der Juden aus Würzburg am 27. November 1941 ein.

    Die Veranstaltung unter dem Motto "Zukunft braucht Erinnerung" beginnt beim DenkOrt am Bahnhof mit Grußworten von Weihbischof Paul Reder und Pfarrer Daniel Fenske. Nach einem Schweigemarsch zum Rathaushof werden der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, Bürgermeister Martin Heilig und Angelika Wagner von der Gemeinschaft Sant'Egidio sprechen.

    Das gemeinsame Erinnern von Würzburger Bürgern aus verschiedenen Generationen und Kulturen soll ein Bekenntnis zum Respekt vor der Würde eines jeden Menschen sein und eine klare Absage an jede Form von Diskriminierung und Antisemitismus, heißt es in der Pressemitteilung weiter.

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