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Würzburg: Ökumenischer Gottesdienst: Welche Relevanz hat der christliche Glaube?

Würzburg

Ökumenischer Gottesdienst: Welche Relevanz hat der christliche Glaube?

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    Auf dem Bild von vorne links: Pastor Christoph Schmitter, Pfarrerin Anika Kringel, Diakon Isa Yaman, Pfarrerin Angelika Wagner, Diakon Johann Ün. Hinten von links: Diakon Helge Lauterbach, Roland Dietsch, Pfarrer Sebastian Watzek, Priester i.R. Andreas Lehmann, Manfred Severin, Barbara Hornung, Pfarrer Harald Fritsch
    Auf dem Bild von vorne links: Pastor Christoph Schmitter, Pfarrerin Anika Kringel, Diakon Isa Yaman, Pfarrerin Angelika Wagner, Diakon Johann Ün. Hinten von links: Diakon Helge Lauterbach, Roland Dietsch, Pfarrer Sebastian Watzek, Priester i.R. Andreas Lehmann, Manfred Severin, Barbara Hornung, Pfarrer Harald Fritsch Foto: Monika Herrmann

    Glaube, brauchen wir das eigentlich noch? Das fragen sich viele Menschen in unserem Land. Macht sich eine Person sonntags auf den Weg zu einem Gottesdienst, reagiert so mancher verwundert: "Kirche – echt jetzt?".

    Unter diesem Motto fand am Dienstagabend der ökumenische Gottesdienst der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Würzburg statt, das teilt die ACK in einem Schreiben mit, der folgende Informationen entstammen.

    In der Augustinerkirche machten sich Christen verschiedenster Konfessionen auf die Suche danach, was den christlichen Glauben für Glaubende, Zweifelnde und Nichtglaubende wertvoll macht. Mit musikalischer Unterstützung des Chores der Neuapostolischen Kirche sprahcen Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Traditionen. Pfarrer Sebastian Watzek (alt-katholisch) empfahl ein Herz, das auf Gott und andere zu hören lernt. Christoph Schmitter (frei-evangelisch) lud zum Nachsinnen ein, wo durch Glauben Licht ins Leben kommt. Und Pfarrerin Anika Kringel (evangelisch) fasste die Zuversicht des Glaubens in poetische Worte.

    Dass die Konfessionen in ihrer Verschiedenheit zusammenwachsen, ist eine positive Erfahrung in der Ökumene. Während die Kirchen kleiner werden, entwickeln sie wachsende Wertschätzung für die anderen Zugänge zu dem, was Christen gemein ist: Hoffnung auf Gott und für diese Welt.

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