Auf dem Land ist das Parken vor der Haustür so gut wie selbstverständlich. In städtisch verdichtetem Wohnungsbau eher nicht. Doch nicht nur in großen Städten fehlt Parkraum, offenbar auch in Randersacker. Darunter leiden nicht nur die Autofahrer, sondern der gesamte Altort. Eine punktuelle Lösung für den Flecken allein macht keinen Sinn, es muss einen Ansatz für den gesamten Ort geben – und darüber hinaus. Noch dazu scheint Randersacker mit den eng getakteten Busverbindungen nach Würzburg ein gerne genutzter Park- und Ride-Platz geworden zu sein. Das heißt: es muss noch großräumiger gedacht werden. Sollte ein Entwicklungskonzept nicht gerade für eine solche Aufgabe prädestiniert sein?
Randersacker