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Würzburg: Partyvolk am Würzburger Mainufer: Sanderauer Anwohner wütend wegen des Nachtleben-Konzepts der Stadt

Würzburg

Partyvolk am Würzburger Mainufer: Sanderauer Anwohner wütend wegen des Nachtleben-Konzepts der Stadt

Das sorgt für Kopfschütteln bei den Anwohnenden: Anstatt eines Alkoholverbots gilt ab August ein Verbot von Musikanlagen am Sanderauer Mainufer. Verzweifelt wenden sie sich an die Redaktion.
Von Sophia Scheder
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    Die Interessengemeinschaft Äußere Sanderau, bestehend aus Anwohnerinnen und Anwohnern, ist nicht mit dem städtischen Konzept gegen Lärm und Müll einverstanden. Außer Karin Knorr (Zweite von rechts) möchten die Mitglieder aus Angst nicht erkannt werden.
    Die Interessengemeinschaft Äußere Sanderau, bestehend aus Anwohnerinnen und Anwohnern, ist nicht mit dem städtischen Konzept gegen Lärm und Müll einverstanden. Außer Karin Knorr (Zweite von rechts) möchten die Mitglieder aus Angst nicht erkannt werden. Foto: Thomas Obermeier

    Sonntag, 1. Mai: Polizei bereits um 21 Uhr vor Ort an der Unterführung, Partyvolk bei sehr lauter Musik und mit Alkohol feiernd, fast kein Durchkommen. Montag, 2. Mai: Laute Boxenmusik, laute Feiernde. Samstag, 7. Mai: Musik dröhnt und pumpert durch geschlossene Fenster. Sonntag, 8. Mai: Nach 22.30 Uhr immer wieder heimkehrende Grüppchen unterwegs mit Musik, Geplärr, Polizei wurde gerufen, als sie weg war, wurde Musik wieder aufgedreht... Das DIN A4-große Protokoll von Karin Knorr schildert die Lärmprobleme in der Sanderau bis ins Detail.

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