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GREUßENHEIM: Pater Kirchmann segnet Gedankenweg

GREUßENHEIM

Pater Kirchmann segnet Gedankenweg

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    (mr)   Als neuer Seelsorger wurde Salesianer-Pater Walter Kirchmann in Greußenheim eingeführt und feierlich begrüßt. In seiner Ansprache stellte er das Thema „Versöhnung“ in den Vordergrund. Pater Kirchmann überraschte er die Greußenheimer, als er Bürgermeisterin Karin Kuhn auf dem Kirchplatz nach den Klängen des Musikvereines Greußenheim spontan zum Tanz einlud. Sofort erklärte er sich auch bereit, am Nachmittag bei der Eröffnung des neuen „Gedankenweges“ durch stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer die Kunstwerke zusammen mit den Künstlern zu segnen (im Bild). An sechs Plätzen wurden an einem 2,5 Kilometer langen Rundweg durch ehrenamtliches Engagement Kunstwerke geschaffen. Jeder Platz ist ausgestattet mit den zum Kunstwerk passenden Texten. Die Texte beinhalten Gedankenanstöße zu „Wachstum und Fülle“ in unserem Leben. Die letzte Schrifttafel zu „Geborgenheit und Schutz“ ist verbunden mit einem Kunstwerk eines Wegbegleiters in Engelsform in Lebensgröße, gestaltet von Leo Braunwart. Bürgermeisterin Karin Kuhn bedankte sich bei allen Künstlern und Bürgern, die an der Entstehung des „Gedankenweges“ mitgewirkt haben.Foto: Kuhn
    (mr) Als neuer Seelsorger wurde Salesianer-Pater Walter Kirchmann in Greußenheim eingeführt und feierlich begrüßt. In seiner Ansprache stellte er das Thema „Versöhnung“ in den Vordergrund. Pater Kirchmann überraschte er die Greußenheimer, als er Bürgermeisterin Karin Kuhn auf dem Kirchplatz nach den Klängen des Musikvereines Greußenheim spontan zum Tanz einlud. Sofort erklärte er sich auch bereit, am Nachmittag bei der Eröffnung des neuen „Gedankenweges“ durch stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer die Kunstwerke zusammen mit den Künstlern zu segnen (im Bild). An sechs Plätzen wurden an einem 2,5 Kilometer langen Rundweg durch ehrenamtliches Engagement Kunstwerke geschaffen. Jeder Platz ist ausgestattet mit den zum Kunstwerk passenden Texten. Die Texte beinhalten Gedankenanstöße zu „Wachstum und Fülle“ in unserem Leben. Die letzte Schrifttafel zu „Geborgenheit und Schutz“ ist verbunden mit einem Kunstwerk eines Wegbegleiters in Engelsform in Lebensgröße, gestaltet von Leo Braunwart. Bürgermeisterin Karin Kuhn bedankte sich bei allen Künstlern und Bürgern, die an der Entstehung des „Gedankenweges“ mitgewirkt haben.Foto: Kuhn

    Als neuer Seelsorger wurde Salesianer-Pater Walter Kirchmann in Greußenheim eingeführt und feierlich begrüßt. In seiner Ansprache stellte er das Thema „Versöhnung“ in den Vordergrund. Pater Kirchmann überraschte er die Greußenheimer, als er Bürgermeisterin Karin Kuhn auf dem Kirchplatz nach den Klängen des Musikvereines Greußenheim spontan zum Tanz einlud. Sofort erklärte er sich auch bereit, am Nachmittag bei der Eröffnung des neuen „Gedankenweges“ durch stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer die Kunstwerke zusammen mit den Künstlern zu segnen (im Bild). An sechs Plätzen wurden an einem 2,5 Kilometer langen Rundweg durch ehrenamtliches Engagement Kunstwerke geschaffen. Jeder Platz ist ausgestattet mit den zum Kunstwerk passenden Texten. Die Texte beinhalten Gedankenanstöße zu „Wachstum und Fülle“ in unserem Leben. Die letzte Schrifttafel zu „Geborgenheit und Schutz“ ist verbunden mit einem Kunstwerk eines Wegbegleiters in Engelsform in Lebensgröße, gestaltet von Leo Braunwart. Bürgermeisterin Karin Kuhn bedankte sich bei allen Künstlern und Bürgern, die an der Entstehung des „Gedankenweges“ mitgewirkt haben.Foto: Kuhn

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