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WÜRZBURG: Patientenverfügung: Am Ende soll der eigene Wille zählen

WÜRZBURG

Patientenverfügung: Am Ende soll der eigene Wille zählen

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    Mit einer Patientenverfügung werden den Angehörigen viele Entscheidungen erleichtert.
    Mit einer Patientenverfügung werden den Angehörigen viele Entscheidungen erleichtert. Foto: Foto: Franziska Gabbert, dpa

    Für viele Menschen ist es eine erschreckende Vorstellung: Sie können sich nach einem Unfall oder einer schweren Krankheit nicht mehr selbst äußern, haben keine Chance mehr, den eigenen Willen mitzuteilen. Was sollen Ärzte und Angehörige dann tun? Eine Patientenverfügung regelt genau das. Und sie könnte auch in jungen Jahren schon sinnvoll sein, sagt Ulrich Rothenbucher, Fachanwalt für Medizinrecht in Würzburg. Allerdings gibt es dabei einiges zu beachten. Im Gespräch erklärt der Experte, warum vage Formulierungen fatal sind und weshalb es in Familien immer wieder zu Konflikten um Verfügungen kommt.

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