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WÜRZBURG: Pegida-Aktivist muss ins Gefängnis

WÜRZBURG

Pegida-Aktivist muss ins Gefängnis

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    Bei vielen Pegida-Kundgebungen in Deutschland und in Holland hat er gefordert, die europäischen Grenzen zu schließen. „Dann kommen weniger Kriminelle“, hat er gesagt. Dabei ist der 50-jährige Niederländer, der seit über 20 Jahren in Deutschland lebt, selbst ein krimineller Ausländer. Von 2013 bis 2016 wurde er von fränkischen Gerichten vier Mal zu hohen Geldstrafen verurteilt: Wegen Steuerhinterziehung, vorsätzlicher Körperverletzung, unerlaubten Handels mit Schusswaffen. Jetzt ist eine fünfte Verurteilung dazu gekommen. Das Landgericht Würzburg schickt den Pegida-Aktivisten für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis, weil er laut Urteil 290 000 Euro Steuern hinterzogen hat.

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