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Würzburg: Perlen, Magnete, Knopfzellen: Welche unterschätzten Gefahren lauern im Kinderzimmer, Professor Meyer?

Würzburg

Perlen, Magnete, Knopfzellen: Welche unterschätzten Gefahren lauern im Kinderzimmer, Professor Meyer?

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    Sieht jetzt im Sommer in der Uniklinik Würzburg fast täglich Kinder, die sich beim Trampolinspringen verletzt haben: Prof. Dr. Thomas Meyer, der Leiter der Abteilung für Kinderchirurgie, Kinderurologie und Kindertraumatologie der Chirurgischen Klinik.
    Sieht jetzt im Sommer in der Uniklinik Würzburg fast täglich Kinder, die sich beim Trampolinspringen verletzt haben: Prof. Dr. Thomas Meyer, der Leiter der Abteilung für Kinderchirurgie, Kinderurologie und Kindertraumatologie der Chirurgischen Klinik. Foto: Thomas Obermeier

    Eltern fürchten vor allem im Straßenverkehr um ihre Kinder. Dabei passieren laut Bundesarbeitsgemeinschaft "Mehr Sicherheit für Kinder" die meisten Unfälle zu Hause. Jedes sechste Kind im Alter von 1 bis 17 Jahren wird innerhalb von zwölf Monaten wegen einer Unfallverletzung ärztlich behandelt. Bei den 11- bis 17-Jährigen passieren die meisten Unfälle laut Statistik beim Sport, auf dem Spielplatz oder im Verkehr. Die Ein- und Zweijährigen verletzten sich zu 80 Prozent zu Hause, bei den Drei- bis Sechsjährigen sind es 60 Prozent.

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