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VEITSHÖCHHEIM: Perspektiven für Hörbehinderte

VEITSHÖCHHEIM

Perspektiven für Hörbehinderte

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    Der Beirat des BFW Würzburg (von links im Uhrzeigersinn): Wilfried Walter von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Veitshöchheims 1. Bürgermeister Rainer Kinzkofer, BFW-Leiter Administration Thomas Abersfelder, Beiratsvorsitzender Willy Willeke von der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern, Fabian Bauer von der IHK Würzburg, BFW-Geschäftsführer Alfred Schulz und Hans-Jürgen Bahl von der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See. Es fehlt im Bild Prof. Franz Grehn von der Universitäts-Augenklinik Würzburg.
    Der Beirat des BFW Würzburg (von links im Uhrzeigersinn): Wilfried Walter von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Veitshöchheims 1. Bürgermeister Rainer Kinzkofer, BFW-Leiter Administration Thomas Abersfelder, Beiratsvorsitzender Willy Willeke von der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern, Fabian Bauer von der IHK Würzburg, BFW-Geschäftsführer Alfred Schulz und Hans-Jürgen Bahl von der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See. Es fehlt im Bild Prof. Franz Grehn von der Universitäts-Augenklinik Würzburg. Foto: Foto: Marcus Meier

    Das Berufsförderungswerk Würzburg (BFW), ein Bildungszentrum mit der Spezialisierung auf seheingeschränkte Erwachsene, will sich künftig verstärkt auch Menschen mit Hörbehinderung widmen. Dies betonte BFW-Geschäftsführer Alfred Schulz in einer Beirats-Sitzung in Veitshöchheim.

    „Durch unsere Teilnehmer mit Usher-Syndrom sind wir es gewohnt, auch auf Menschen einzugehen, die schlecht hören“, erläuterte Schulz gegenüber den Mitgliedern des Beirats. Aufgrund der in Würzburg ansässigen Karl-Krois-Schule für hörbehinderte Kinder und Jugendliche sowie den Einrichtungen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Unterfranken freue man sich, dieser Zielgruppe ab sofort berufliche Perspektiven bieten zu können.

    Besucherzahlen gesunken

    Seit Jahren wird laut Schulz das BFW-Hallenbad von umliegenden Schulen und der Bevölkerung genutzt. Seit der Wiedereröffnung des Hallenbades der Gemeinde Veitshöchheim seien aber die externen Besucherzahlen stark gesunken. In einem ersten Abstimmungsgespräch mit Landrat Eberhard Nuß habe dieser aber signalisiert, auf das Schwimmangebot hinzuweisen.

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