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Veitshöchheim: Peter Würth wäre im Vorjahr 150 Jahre alt geworden

Veitshöchheim

Peter Würth wäre im Vorjahr 150 Jahre alt geworden

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    Martina Reimann (Enkelin einer Nichte von Peter Würth), Altbürgermeister und Ehrenbürger Rainer Kinzkofer, Kulturreferentin Karen Heußner, Gemeinerat und bedeutender Leihgeber Oswald Bamberger und Bürgermeister Jürgen Götz (von links) präsentierten bei der Vernissage ein Selbstbildnis des Künstlers im Alter von 28 Jahren.
    Martina Reimann (Enkelin einer Nichte von Peter Würth), Altbürgermeister und Ehrenbürger Rainer Kinzkofer, Kulturreferentin Karen Heußner, Gemeinerat und bedeutender Leihgeber Oswald Bamberger und Bürgermeister Jürgen Götz (von links) präsentierten bei der Vernissage ein Selbstbildnis des Künstlers im Alter von 28 Jahren. Foto: Dieter Gürz

    Anlässlich des 150. Geburtstags des bedeutendsten Veitshöchheimer Malers Peter Würth im Vorjahr, präsentiert die Gemeinde im Westflügel des Rathaus-Obergeschosses noch bis 15. November 2024 im Rahmen des 31. Landkreis-Kulturherbstes unter dem Titel "…all das, was um mich war, formte ich zu Bildern…" 45 seiner Werke aus seinem umfangreichen künstlerischen Nachlass. Zu sehen sind vor allem Werke, die aus Privatbesitz stammen und bislang wenig in der Öffentlichkeit zu sehen waren. Es ist nur eine kleine Auswahl, aber die vom Kulturamt der Gemeinde zusammengestellten Ölgemälde, Aquarelle, Bleistift- und Federzeichnungen offenbaren gleichwohl das vielfältige Schaffen des Künstlers.

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