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Würzburg: Petition zum Erhalt der Stationären Geriatrischen Reha Würzburg übergeben

Würzburg

Petition zum Erhalt der Stationären Geriatrischen Reha Würzburg übergeben

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    Sie überbrachten die Unterschriften nach München (von links): Andreas Zenker, Kaufmännische Leitung, Geriatrische Rehabilitationsklinik der AWO, Renate Fiedler, Vorsitzende der Seniorenvertretung, Dr. Michael Schwab, Geriater und Berufener Experte der Seniorenvertretung, Dr. Kathrin Tatschner, Ärztliche Leitung, Geriatrische Rehabilitationsklinik der AWO, Hülya Düber, Sozialreferentin, Manuela Blass, Sozialreferat, Hendrik Lütke, Leitung Seniorenarbeit und Geschäftsführung Seniorenvertretung und Seniorenbeirat Prof. Eberhard Grötsch.
    Sie überbrachten die Unterschriften nach München (von links): Andreas Zenker, Kaufmännische Leitung, Geriatrische Rehabilitationsklinik der AWO, Renate Fiedler, Vorsitzende der Seniorenvertretung, Dr. Michael Schwab, Geriater und Berufener Experte der Seniorenvertretung, Dr. Kathrin Tatschner, Ärztliche Leitung, Geriatrische Rehabilitationsklinik der AWO, Hülya Düber, Sozialreferentin, Manuela Blass, Sozialreferat, Hendrik Lütke, Leitung Seniorenarbeit und Geschäftsführung Seniorenvertretung und Seniorenbeirat Prof. Eberhard Grötsch. Foto: Hendrik Lütke

    13.727 Unterschriften in sieben Ordnern hat die Seniorenvertretung der Stadt Würzburg in den zurückliegenden Monaten gesammelt für den Erhalt der Stationären Geriatrischen Reha. Die stattliche Zahl belege die Sorge aller Bürgerinnen und Bürger – ob jung oder alt – in der Stadt, dass nach dem Wegfall der Geriatrie im Bürgerspital nun auch die Einrichtung der AWO in der Kantstraße in Not geraten könnte. Das geht aus einem Schreiben der Seniorenvertretung hervor, dem folgende Informationen entnommen sind. 

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