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Würzburg: "Pflastertöne" statt Stramu: Was Kümmert  sagte - und was nicht

Würzburg

"Pflastertöne" statt Stramu: Was Kümmert  sagte - und was nicht

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    Locker bestuhlt und nahezu ausverkauft: Das Konzert am ersten Tag der "Pflastertöne" im Ehrenhof des Rathauses in Würzburg.
    Locker bestuhlt und nahezu ausverkauft: Das Konzert am ersten Tag der "Pflastertöne" im Ehrenhof des Rathauses in Würzburg. Foto: Ulises Ruiz

    Es waren zwei schöne Konzerte an einem warmen Sommerabend: Die "Strabande" und Andreas Kümmert haben am Freitag das Ersatzprogramm "Pflastertöne" des Stramu, des beliebten Würzburger Festivals für Straßenkunst, eröffnet. Ziemlich entspannt und dem kleinen Wirbel im Vorfeld zum Trotz.  

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