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WÜRZBURG: Pflegemedaille verliehen

WÜRZBURG

Pflegemedaille verliehen

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    (rtg)   Sozialministerin Christine Haderthauer zeichnet Personen, die sich besondere Verdienste um pflegebedürftige behinderte Menschen erworben haben, in Anerkennung ihres sozialen Wirkens mit einer Pflegemedaille sowie einer Ehrenurkunde aus. Regierungspräsident Paul Beinhofer händigte Xenia Heimberger aus Würzburg die Medaille und die Urkunde aus. „Die jahrelange, tägliche und intensive Pflege auch unter Angehörigen verdient große Anerkennung, die nicht nur zwischenmenschlich, sondern auch gesellschaftlich nicht hoch genug gewürdigt werden kann“, so der Regierungspräsident. Xenia Heimberger (48) pflegt seit 15 Jahren ihren Sohn, der seit seiner Geburt schwerstbehindert ist. Es bestehen bei ihm schwere geistige und körperliche Behinderungen, so dass er vollkommen auf Hilfe von außen angewiesen ist und stetige Aufsicht benötigt. Durch die aufopferungsvolle Pflege kann der Sohn in der vertrauten Umgebung verbleiben. Das Bild zeigt (von links) Robert Scheller, Sozialreferent der Stadt, Paul Beinhofer, Xenia Heimberger, Julian Heimberger, Rudolf Heimberger und Hans Schöbel, Direktor des Zentrums für Körperbehinderte.
    (rtg) Sozialministerin Christine Haderthauer zeichnet Personen, die sich besondere Verdienste um pflegebedürftige behinderte Menschen erworben haben, in Anerkennung ihres sozialen Wirkens mit einer Pflegemedaille sowie einer Ehrenurkunde aus. Regierungspräsident Paul Beinhofer händigte Xenia Heimberger aus Würzburg die Medaille und die Urkunde aus. „Die jahrelange, tägliche und intensive Pflege auch unter Angehörigen verdient große Anerkennung, die nicht nur zwischenmenschlich, sondern auch gesellschaftlich nicht hoch genug gewürdigt werden kann“, so der Regierungspräsident. Xenia Heimberger (48) pflegt seit 15 Jahren ihren Sohn, der seit seiner Geburt schwerstbehindert ist. Es bestehen bei ihm schwere geistige und körperliche Behinderungen, so dass er vollkommen auf Hilfe von außen angewiesen ist und stetige Aufsicht benötigt. Durch die aufopferungsvolle Pflege kann der Sohn in der vertrauten Umgebung verbleiben. Das Bild zeigt (von links) Robert Scheller, Sozialreferent der Stadt, Paul Beinhofer, Xenia Heimberger, Julian Heimberger, Rudolf Heimberger und Hans Schöbel, Direktor des Zentrums für Körperbehinderte. Foto: Foto: Regierung von Unterfranken

    (rtg) Sozialministerin Christine Haderthauer zeichnet Personen, die sich besondere Verdienste um pflegebedürftige behinderte Menschen erworben haben, in Anerkennung ihres sozialen Wirkens mit einer Pflegemedaille sowie einer Ehrenurkunde aus. Regierungspräsident Paul Beinhofer händigte Xenia Heimberger aus Würzburg die Medaille und die Urkunde aus. „Die jahrelange, tägliche und intensive Pflege auch unter Angehörigen verdient große Anerkennung, die nicht nur zwischenmenschlich, sondern auch gesellschaftlich nicht hoch genug gewürdigt werden kann“, so der Regierungspräsident. Xenia Heimberger (48) pflegt seit 15 Jahren ihren Sohn, der seit seiner Geburt schwerstbehindert ist. Es bestehen bei ihm schwere geistige und körperliche Behinderungen, so dass er vollkommen auf Hilfe von außen angewiesen ist und stetige Aufsicht benötigt. Durch die aufopferungsvolle Pflege kann der Sohn in der vertrauten Umgebung verbleiben. Das Bild zeigt (von links) Robert Scheller, Sozialreferent der Stadt, Paul Beinhofer, Xenia Heimberger, Julian Heimberger, Rudolf Heimberger und Hans Schöbel, Direktor des Zentrums für Körperbehinderte.

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