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WÜRZBURG: Phoenix Print gerettet?

WÜRZBURG

Phoenix Print gerettet?

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    Aufatmen bei Phoenix-Print, der früheren Universitätsdruckerei Stürtz: Die Verhandlungen „zur Übernahme durch einen Investor haben zu einer wirtschaftlichen Einigung geführt,“ heißt es in dem Würzburger Traditions-Unternehmen. Es sei zu erwarten, dass die Verträge bis zum Ende dieser Woche beurkundet werden. Damit blickt das Unternehmen wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Nach einer Fusion mit der Augsburger Druckerei Himmer vor knapp einem Jahr war es unerwartet in Schieflage geraten. Probleme mit dem Betrieb in Augsburg, für den bereits Anfang August 2015 Insolvenz angemeldet worden war, sollen im Herbst Mitauslöser der Schieflage vom Phoenix Print in Würzburg gewesen sein. Der Standort Augsburg ist mittlerweile geschlossen, 80 Mitarbeiter wurden entlassen. Die Spitzen beider Firmen attackierten sich mit Vorwürfen.

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