Der Ärger für Annalena Baerbock scheint nicht zu enden. Zuletzt gab die grüne Kanzlerkandidatin bekannt, ein 40 000-Euro-Stipendium von der Heinrich-Böll-Stiftung für ihre nicht vollendete Promotion prüfen zu lassen. Dass sie in den vergangenen Wochen überhaupt in Erklärungsnöte geriet, ist vor allem auf den professionellen Plagiatsprüfer Stefan Weber (51) zurückzuführen. Was treibt den habilitierten Kommunikationswissenschaftler aus Salzburg an?
Würzburg