In der neuen Podcast-Folge von
besucht Moderatorin Johanna Juni den Dencklerblock. Dieses in manchen Kreisen vielleicht etwas in Verruf geratene riesige Wohnhaus ist seit vielen Jahren ein Magnet für alternative WGs, Hippies aber auch junge Familien. Graffitis zieren die Wände, im Hof stehen zahlreiche Sofas sowie selbstgebaute Loggien und weit über die Grenzen der Zellerau bekannt sind die Partys dort. In drei Interviews erforscht Johanna Juni, was die Bewohner an dieser losen Wohnkommune schätzen - und was sie vielleicht nervt. Schließlich hat die Moderatorin schon selbst mit dem Gedanken gespielt, dort einzuziehen.
Zuerst spricht Johanna Juni mit Familienvater Ben, der schon seit einigen Jahren im Dencklerblock wohnt. "Hier leben Menschen, die vielleicht ein bisschen weltoffener sind. Auf jeden Fall keine Konservativen", erzählt Ben. Und auch wenn sich die Bewohnerstruktur über die Jahre etwas geändert habe und die heutigen Studenten nicht mehr ganz so wild wie die früher seien, hat sich das Erscheinungsbild und Lebensgefühl im Wohnblock über die Jahrzehnte kaum geändert: "Da ist die Zeit stehen geblieben."
Dann besucht Johanna Juni noch eine der vielen Wohngemeinschaften. Und wie es so typisch für den Dencklerblock ist, bleibt die Podcast-Aufnahme mit Clara und Luca nicht lange unentdeckt. Auf einmal ist die WG-Küche voller Nachbarn, die auch alle eine Meinung zum Denckler haben. Sie erzählen von wilden Partys, dem einzigartigem Freiheitsgefühl im Block und wie die Bewohner nicht nur Mitbewohner, sondern fast schon zu einer großen Familie werden.
Fragen und Anregungen nimmt Johanna Juni gerne jederzeit entgegen. Entweder auf Instagram, Facebook oder per Mail an freilich-wuerzburg@mainpost.de.