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Würzburg: Politischer Aschermittwoch der FDP Kreisverbände Würzburg-Land und Main-Tauber: Mit Motivation in die Zukunft

Würzburg

Politischer Aschermittwoch der FDP Kreisverbände Würzburg-Land und Main-Tauber: Mit Motivation in die Zukunft

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    Beim gemeinsame Aschermittwoch der FDP Kreisverbände Würzburg-Land und Main-Tauber (von links): Bezirksrat Florian Kuhl, Kreisvorsitzender Markus Jordan, Kreisvorsitzender Jürgen Vossler, Kreisgeschäftsführer Ingo Brudereck und Festredner MdL Stephen Brauer.
    Beim gemeinsame Aschermittwoch der FDP Kreisverbände Würzburg-Land und Main-Tauber (von links): Bezirksrat Florian Kuhl, Kreisvorsitzender Markus Jordan, Kreisvorsitzender Jürgen Vossler, Kreisgeschäftsführer Ingo Brudereck und Festredner MdL Stephen Brauer. Foto: Benjamin Denzer

    Zum 40. Mal wurde der traditionelle gemeinsame Aschermittwoch der FDP Kreisverbände Würzburg-Land und Main-Tauber veranstaltet. Die Veranstaltung findet jedes Jahr abwechselnd in Bayern und Baden-Württemberg statt, heißt es in der Pressemitteilung, aus der diese Informationen entnommen sind. Rund 40 Gäste wohnten heuer dem traditionellen Fischessen bei.

    Als Festredner führte der Landtagsabgeordnete Stephen Brauer durch die Bundes- und Landespolitik. Und der FDP-Kreisvorsitzende aus dem Würzburger-Land Markus Jordan übte Kritik an der Union. Über Markus Söder sagte Jordan: "Markus Söder dreht sich schneller im Wind, als all die Windräder, die er jahrelang in Bayern verhindert hat!" 

    Jürgen Vossler, Kreisrat in Main-Tauber, berichtete von den zahlreichen Herausforderungen der Kommunen mit der ausufernder Bürokratie als Folge von Landes- und Bundespolitik. Zudem kritisierte Vossler, dass die Bezahlkarte im Main-Tauber-Kreis immer noch nicht eingeführt wurde: „Wir haben dies vor 14 Monaten beantragt, mit purer Problemverschleppung werden wir den Herausforderungen nicht Herr werden.“

    Florian Kuhl, Bezirksrat aus dem Würzburger-Land wandte sich in Richtung Landespolitik: "Markus Söder muss endlich die Finanzen in Ordnung bringen und Hubert Aiwanger endlich die Energieversorgung sichern, statt im Fiebertraum vom Direktmandat zu schwärmen."Er forderte eine Stärkung der kommunalen Infrastruktur und einen massiven Abbau der Bürokratie. Mit Blick auf die Kommunalwahl appellierte er: "Wir haben eine starke Stimme vor Ort, die Stimme der Freiheit."

    Den Abschluss der Reden bildete der Landtagsabgeordnete Stephen Brauer. Er stellte vor allem die wirtschaftliche Entwicklung - und sparte nicht an Selbstkritik am Verhalten der FDP in Regierungsverantwortung - in den Mittelpunkt seiner Rede. Des Weiteren prangerte Brauer die deutsche Energiepolitik an. 

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