Der pro familia Landesverband Bayern hat auf die jüngsten Äußerungen des Betroffenenbeirats im Bistum Würzburg reagiert: In einer Pressemitteilung weist er den Vorwurf der Intransparenz und fehlenden Abgrenzung zu pädosexuellen Positionen "aufs Schärfste" zurück.In der vergangenen Woche hatte das Bistum Würzburg bekanntgegeben, "baldmöglichst" die Zusammenarbeit mit der Würzburger pro familia Fachberatungsstelle beenden zu wollen. Das Bistum bezog sich dabei auf ein Votum des Betroffenenbeirats, der sich gegen diese Kooperation ausgesprochen habe.
Pro familia Würzburg: Nach aufgekündigter Zusammenarbeit durch Bistum "weiter für Missbrauchsbetroffene da"

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