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Randersacker: Probefischen bei Randersacker: Die Barbe fühlt sich wieder wohl im Main

Randersacker

Probefischen bei Randersacker: Die Barbe fühlt sich wieder wohl im Main

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    Die erwachsene Barbe, die der Randersackerer Fischer Hubert Holl in Händen hält, lässt darauf hoffen, dass sich die einst vom Aussterben bedrohte Art im Main wieder ausbreiten kann.
    Die erwachsene Barbe, die der Randersackerer Fischer Hubert Holl in Händen hält, lässt darauf hoffen, dass sich die einst vom Aussterben bedrohte Art im Main wieder ausbreiten kann. Foto: Gerhard Meißner

    Für Hubert Holl, den Obermeister der Randersackerer Fischerzunft, sind die stattlichen Barben, die beim Probefischen gefangen wurden, fast so etwas wie ein Geschenk des Himmels. Die Einleitung von Industrieabwässern hat die Art Mitte der 1970er Jahre an den Rand des Aussterbens gebracht. Gezielte Besatzmaßnahmen, Verbesserungen des Flusslebensraums, vor allem aber die Hartnäckigkeit der Fischerzunft und der Fischereifachberatung am Bezirk Unterfranken lassen nun die Hoffnung keimen, dass sich die Barbe wieder auf natürliche Weise ausbreiten kann.

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