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WÜRZBURG/ZELL: Professjubiläen der Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu

WÜRZBURG/ZELL

Professjubiläen der Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu

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    (gmv)   Acht Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu haben im Kloster Oberzell ihr goldenes beziehungsweise eisernes Professjubiläum gefeiert. Ihr Versprechen, nach den Evangelischen Räten zu leben, legten vor 65 Jahren die Oberzeller Franziskanerinnen Schwester Christine Heinlein (Ottelmannshausen), Schwester Isabella Schwinn (Bamberg), Schwester Maximiliana Schmitt (Mannheim-Neckarau) und Schwester Nicetas Griebel (Schönau an der Brend) ab. In den USA feierte Schwester Elizabeth McHenry ihr eisernes Professjubiläum. Schwester Eugenie Stadtmüller (Rappach), Schwester Petra Körner (Nussloch), Schwester Walburg Giesel (Pobutsch/Sudentenland) und Schwester Serafine Nickl (Letzau) hatten ihre Gelübde 1966 abgelegt und feierten ihr goldenes Jubiläum. Zu den Gästen zählten die Konzelebranten Prälat Walter Hohmann (Würzburg), der Franziskaner-Minorit Pater Konrad Körner (Köln) und der Hausgeistliche Oberstudienrat Achim Wenzel, der auch die Festpredigt hielt. Generaloberin Schwester Katharina Ganz dankte den acht Schwestern für das Leben, das sie „in und durch Jesus gefunden“ hätten. Die Jubilarinnen waren oder sind in 23 verschiedenen Konventen und Häusern der Gemeinschaft eingesetzt, heißt es in einem Schreiben der Pressestelle des Ordinariates Würzburg.
    (gmv) Acht Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu haben im Kloster Oberzell ihr goldenes beziehungsweise eisernes Professjubiläum gefeiert. Ihr Versprechen, nach den Evangelischen Räten zu leben, legten vor 65 Jahren die Oberzeller Franziskanerinnen Schwester Christine Heinlein (Ottelmannshausen), Schwester Isabella Schwinn (Bamberg), Schwester Maximiliana Schmitt (Mannheim-Neckarau) und Schwester Nicetas Griebel (Schönau an der Brend) ab. In den USA feierte Schwester Elizabeth McHenry ihr eisernes Professjubiläum. Schwester Eugenie Stadtmüller (Rappach), Schwester Petra Körner (Nussloch), Schwester Walburg Giesel (Pobutsch/Sudentenland) und Schwester Serafine Nickl (Letzau) hatten ihre Gelübde 1966 abgelegt und feierten ihr goldenes Jubiläum. Zu den Gästen zählten die Konzelebranten Prälat Walter Hohmann (Würzburg), der Franziskaner-Minorit Pater Konrad Körner (Köln) und der Hausgeistliche Oberstudienrat Achim Wenzel, der auch die Festpredigt hielt. Generaloberin Schwester Katharina Ganz dankte den acht Schwestern für das Leben, das sie „in und durch Jesus gefunden“ hätten. Die Jubilarinnen waren oder sind in 23 verschiedenen Konventen und Häusern der Gemeinschaft eingesetzt, heißt es in einem Schreiben der Pressestelle des Ordinariates Würzburg. Foto: Foto: Schw. Margit Herold

    Acht Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu haben im Kloster Oberzell ihr goldenes beziehungsweise eisernes Professjubiläum gefeiert. Ihr Versprechen, nach den Evangelischen Räten zu leben, legten vor 65 Jahren die Oberzeller Franziskanerinnen Schwester Christine Heinlein (Ottelmannshausen), Schwester Isabella Schwinn (Bamberg), Schwester Maximiliana Schmitt (Mannheim-Neckarau) und Schwester Nicetas Griebel (Schönau an der Brend) ab. In den USA feierte Schwester Elizabeth McHenry ihr eisernes Professjubiläum. Schwester Eugenie Stadtmüller (Rappach), Schwester Petra Körner (Nussloch), Schwester Walburg Giesel (Pobutsch/Sudentenland) und Schwester Serafine Nickl (Letzau) hatten ihre Gelübde 1966 abgelegt und feierten ihr goldenes Jubiläum. Zu den Gästen zählten die Konzelebranten Prälat Walter Hohmann (Würzburg), der Franziskaner-Minorit Pater Konrad Körner (Köln) und der Hausgeistliche Oberstudienrat Achim Wenzel, der auch die Festpredigt hielt. Generaloberin Schwester Katharina Ganz dankte den acht Schwestern für das Leben, das sie „in und durch Jesus gefunden“ hätten. Die Jubilarinnen waren oder sind in 23 verschiedenen Konventen und Häusern der Gemeinschaft eingesetzt, heißt es in einem Schreiben der Pressestelle des Ordinariates Würzburg.

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