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RIMPAR: Projekt „Hilfe für gehörlose Kinder in Afrika“

RIMPAR

Projekt „Hilfe für gehörlose Kinder in Afrika“

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    (hon)   14 Jahre ist es jetzt her, da rief der Würzburger Gerhard Ehrenreich das Projekt „Hilfe für gehörlose Kinder in Afrika“ ins Leben. Eine erste Schule entstand in Masaka. Sie beherbergt inzwischen sieben Klassen mit 235 gehörlosen und taubblinden Kindern. Auch konnte ein kleiner Kindergarten für 20 Kinder eingerichtet werden. Die zweite Schule wurde in Ntungano gebaut. Doch mit dem Bau allein ist es nicht getan. Die Schulen benötigen Energie. Als die Interessengemeinschaft Umwelt (IGU) in Rimpar von den Projekten erfuhr, spendete sie spontan für die Errichtung von Solarpaneelen auf den Gebäuden. „Der Transport und die Verschiffung waren das reinste Abenteuer“, so Sigrid Knoke von der IGU. Eine Firma vor Ort installierte die Anlage. Die Stromlieferanten auf den Dächern sind deshalb besonders wichtig für die Gehörlosen, da sich die Kinder bei Dunkelheit nicht in ihrer Gebärdensprache unterhalten können. Aber man wollte den Kindern noch eine Freude bereiten. Deshalb kam die Idee auf, den Kindern Stoffbälle zu schenken. In diese wird durch eine kleine Öffnung ein Luftballon gesteckt und aufgeblasen. Gabi Fischer, selbst Mutter eines gehörlosen Sohnes, wurde auf die Projekte aufmerksam und engagiert sich ebenfalls. Unser Bild von der Spendenübergabe zeigt die Missionsschwestern Angela (3. von links) und Bazuke (rechts), Gerhard Ehrenreich (Mitte), Kommunikationsassistentin Julia Landfried (links), Gabi Fischer und Sigrid Knoke (2. und 3. von rechts) und Hans Ullrich (2. von links) von der IGU. Wer die Projekte von Gerhard Ehrenreich unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende oder einer Patenschaft tun. Infos: www.gehoerlosen-afrikaprojekt.de.
    (hon) 14 Jahre ist es jetzt her, da rief der Würzburger Gerhard Ehrenreich das Projekt „Hilfe für gehörlose Kinder in Afrika“ ins Leben. Eine erste Schule entstand in Masaka. Sie beherbergt inzwischen sieben Klassen mit 235 gehörlosen und taubblinden Kindern. Auch konnte ein kleiner Kindergarten für 20 Kinder eingerichtet werden. Die zweite Schule wurde in Ntungano gebaut. Doch mit dem Bau allein ist es nicht getan. Die Schulen benötigen Energie. Als die Interessengemeinschaft Umwelt (IGU) in Rimpar von den Projekten erfuhr, spendete sie spontan für die Errichtung von Solarpaneelen auf den Gebäuden. „Der Transport und die Verschiffung waren das reinste Abenteuer“, so Sigrid Knoke von der IGU. Eine Firma vor Ort installierte die Anlage. Die Stromlieferanten auf den Dächern sind deshalb besonders wichtig für die Gehörlosen, da sich die Kinder bei Dunkelheit nicht in ihrer Gebärdensprache unterhalten können. Aber man wollte den Kindern noch eine Freude bereiten. Deshalb kam die Idee auf, den Kindern Stoffbälle zu schenken. In diese wird durch eine kleine Öffnung ein Luftballon gesteckt und aufgeblasen. Gabi Fischer, selbst Mutter eines gehörlosen Sohnes, wurde auf die Projekte aufmerksam und engagiert sich ebenfalls. Unser Bild von der Spendenübergabe zeigt die Missionsschwestern Angela (3. von links) und Bazuke (rechts), Gerhard Ehrenreich (Mitte), Kommunikationsassistentin Julia Landfried (links), Gabi Fischer und Sigrid Knoke (2. und 3. von rechts) und Hans Ullrich (2. von links) von der IGU. Wer die Projekte von Gerhard Ehrenreich unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende oder einer Patenschaft tun. Infos: www.gehoerlosen-afrikaprojekt.de. Foto: Foto: Nadja Kess

    14 Jahre ist es jetzt her, da rief der Würzburger Gerhard Ehrenreich das Projekt „Hilfe für gehörlose Kinder in Afrika“ ins Leben. Eine erste Schule entstand in Masaka. Sie beherbergt inzwischen sieben Klassen mit 235 gehörlosen und taubblinden Kindern. Auch konnte ein kleiner Kindergarten für 20 Kinder eingerichtet werden. Die zweite Schule wurde in Ntungano gebaut. Doch mit dem Bau allein ist es nicht getan. Die Schulen benötigen Energie. Als die Interessengemeinschaft Umwelt (IGU) in Rimpar von den Projekten erfuhr, spendete sie spontan für die Errichtung von Solarpaneelen auf den Gebäuden. „Der Transport und die Verschiffung waren das reinste Abenteuer“, so Sigrid Knoke von der IGU. Eine Firma vor Ort installierte die Anlage. Die Stromlieferanten auf den Dächern sind deshalb besonders wichtig für die Gehörlosen, da sich die Kinder bei Dunkelheit nicht in ihrer Gebärdensprache unterhalten können. Aber man wollte den Kindern noch eine Freude bereiten. Deshalb kam die Idee auf, den Kindern Stoffbälle zu schenken. In diese wird durch eine kleine Öffnung ein Luftballon gesteckt und aufgeblasen. Gabi Fischer, selbst Mutter eines gehörlosen Sohnes, wurde auf die Projekte aufmerksam und engagiert sich ebenfalls. Unser Bild von der Spendenübergabe zeigt die Missionsschwestern Angela (3. von links) und Bazuke (rechts), Gerhard Ehrenreich (Mitte), Kommunikationsassistentin Julia Landfried (links), Gabi Fischer und Sigrid Knoke (2. und 3. von rechts) und Hans Ullrich (2. von links) von der IGU. Wer die Projekte von Gerhard Ehrenreich unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende oder einer Patenschaft tun. Infos:

    www.gehoerlosen-afrikaprojekt.de

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