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WÜRZBURG: Protest übertönte die NPD-Parolen

WÜRZBURG

Protest übertönte die NPD-Parolen

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    (Rö.)   Zu einer Wahlinfoveranstaltung waren etwa zehn Mitglieder der NPD, unter ihnen der Parteivorsitzende Holger Apfel, am Mittwochvormittag in Würzburg angerückt. Ursprünglich am Vierröhrenbrunnen geplant wurde ihre Veranstaltung von  der Stadt Würzburg kurzfristig in die Oeggstraße am Mainfranken Theater verlegt. Dort wurden die Rechtsnationalen von etwa 200 Demonstranten empfangen, die sich lautstark gegen die NPD-Redner zur Wehr setzten. Mit Transparenten forderten sie „Kein Platz für Nazis“ oder „Keinen Fußbreit den Faschisten“. Sympathisanten von SPD, Jusos, der Linken, den Grünen, der Piratenpartei, Gewerkschaften sowie Mitarbeiter des Theaters mit Intendant Hermann Schneider hatten sich an der Polizeiabsperrung versammelt und schrien und pfiffen die dumpfen deutschnationalen Parolen der Redner, einer von ihnen war Holger Apfel, nieder. Obwohl die NPD zur Beschallung große Lautsprechertürme aufgebaut hatte, fanden die Redebeiträge kein Interesse. Zu Zwischenfällen kam es nicht.
    (Rö.) Zu einer Wahlinfoveranstaltung waren etwa zehn Mitglieder der NPD, unter ihnen der Parteivorsitzende Holger Apfel, am Mittwochvormittag in Würzburg angerückt. Ursprünglich am Vierröhrenbrunnen geplant wurde ihre Veranstaltung von der Stadt Würzburg kurzfristig in die Oeggstraße am Mainfranken Theater verlegt. Dort wurden die Rechtsnationalen von etwa 200 Demonstranten empfangen, die sich lautstark gegen die NPD-Redner zur Wehr setzten. Mit Transparenten forderten sie „Kein Platz für Nazis“ oder „Keinen Fußbreit den Faschisten“. Sympathisanten von SPD, Jusos, der Linken, den Grünen, der Piratenpartei, Gewerkschaften sowie Mitarbeiter des Theaters mit Intendant Hermann Schneider hatten sich an der Polizeiabsperrung versammelt und schrien und pfiffen die dumpfen deutschnationalen Parolen der Redner, einer von ihnen war Holger Apfel, nieder. Obwohl die NPD zur Beschallung große Lautsprechertürme aufgebaut hatte, fanden die Redebeiträge kein Interesse. Zu Zwischenfällen kam es nicht. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Zu einer Wahlinfoveranstaltung waren etwa zehn Mitglieder der NPD, unter ihnen der Parteivorsitzende Holger Apfel, am Mittwochvormittag in Würzburg angerückt. Ursprünglich am Vierröhrenbrunnen geplant wurde ihre Veranstaltung von der Stadt Würzburg kurzfristig in die Oeggstraße am Mainfranken Theater verlegt. Dort wurden die Rechtsnationalen von etwa 200 Demonstranten empfangen, die sich lautstark gegen die NPD-Redner zur Wehr setzten. Mit Transparenten forderten sie „Kein Platz für Nazis“ oder „Keinen Fußbreit den Faschisten“.

    Sympathisanten von SPD, Jusos, der Linken, den Grünen, der Piratenpartei, Gewerkschaften sowie Mitarbeiter des Theaters mit Intendant Hermann Schneider hatten sich an der Polizeiabsperrung versammelt und schrien und pfiffen die dumpfen deutschnationalen Parolen der Redner, einer von ihnen war Holger Apfel, nieder. Obwohl die NPD zur Beschallung große Lautsprechertürme aufgebaut hatte, fanden die Redebeiträge kein Interesse. Zu Zwischenfällen kam es nicht.

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