"Gemeinsam für Theilheim" war das Motto der rund 200 Menschen, die sich am Samstag vor der Kirche versammelten, um gemeinsam in einem friedlichen Demonstrationsmarsch zur Jakobsthalhalle zu laufen. Der Grund: Die Theilheimerinnen und Theilheimer möchten verhindern, dass aus der Halle eine Flüchtlingsunterkunft wird – obwohl dies aktuell gar nicht geplant sei, informierte zuvor Landrat Thomas Eberth. Für die Unterbringung Geflüchteter seien im Kreisgebiet derzeit nirgendwo Hallen als Notunterkünfte vorgesehen sind. "Es gibt noch Alternativen", so Eberth.
Theilheim