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Würzburg: Prozess um Entführung in Karlstadt: Anwalt hält Richter für befangen und kritisiert "Scheinberatung" mit Schöffen

Würzburg

Prozess um Entführung in Karlstadt: Anwalt hält Richter für befangen und kritisiert "Scheinberatung" mit Schöffen

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    Drei Männer aus Georgien sollen einen Syrer entführt und gefoltert haben. Sie sind Angeklagte in einem Prozess am Landgericht Würzburg.
    Drei Männer aus Georgien sollen einen Syrer entführt und gefoltert haben. Sie sind Angeklagte in einem Prozess am Landgericht Würzburg. Foto: Heiko Becker (Archiv)

    Schwerwiegende Vorwürfe erhebt ein Verteidiger gegen den Vorsitzenden Richter im Prozess um einen erpresserischen Menschenraub, der sich im November 2023 in Karlstadt (Lkr. Main-Spessart)  ereignet haben soll. Anwalt Konstantin Stern stellte am Dienstag einen Befangenheitsantrag gegen den Vorsitzenden Richter Reinhold Emmert. Stern verteidigt einen der drei angeklagten Männer aus Georgien. Sie sollen einen damals 33-Jährigen entführt, gefoltert und mehrere Tage gefangengehalten haben.

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