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Würzburg: Damit seine Aussage vor Gericht unverfälscht bleibt: Zeuge der Würzburger Messerattacke muss auf Therapie warten

Würzburg

Damit seine Aussage vor Gericht unverfälscht bleibt: Zeuge der Würzburger Messerattacke muss auf Therapie warten

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    Würzburg, am Abend des 25. Juni 2021: Ein traumatisierter Augenzeuge wird in dem Prozess zum Messerangriff, der jetzt beginnt, vor Gericht aussagen. Erst danach erhält er eine EMDR-Therapie, sagt seine Psychotherapeutin.
    Würzburg, am Abend des 25. Juni 2021: Ein traumatisierter Augenzeuge wird in dem Prozess zum Messerangriff, der jetzt beginnt, vor Gericht aussagen. Erst danach erhält er eine EMDR-Therapie, sagt seine Psychotherapeutin. Foto: Silvia Gralla

    Eigentlich hatten vier Betroffene des Messerangriffs von Würzburg zum Gespräch mit dieser Redaktion kommen wollen. Doch einer der Zeugen, der auch im jetzt beginnenden Prozess gegen den mutmaßlichen Täter aussagen wird, entschuldigte sich ganz kurzfristig. Es gehe ihm nicht gut.

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