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Würzburg: Prozess um Würzburger Messerattacke: Ist ein Aufenthalt in der Forensik leichter als im Gefängnis?

Würzburg

Prozess um Würzburger Messerattacke: Ist ein Aufenthalt in der Forensik leichter als im Gefängnis?

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    Mit großer Wahrscheinlichkeit wird der psychisch kranke somalische Messertäter von Würzburg im Maßregelvollzug und nicht im Gefängnis landen. Als  "Maßregelvollzug" wird die freiheitsentziehende Unterbringung von psychisch kranken oder suchtkranken Straftätern bezeichnet.
    Mit großer Wahrscheinlichkeit wird der psychisch kranke somalische Messertäter von Würzburg im Maßregelvollzug und nicht im Gefängnis landen. Als "Maßregelvollzug" wird die freiheitsentziehende Unterbringung von psychisch kranken oder suchtkranken Straftätern bezeichnet. Foto: Ivo Knahn (Symbolfoto)

    Seit 22. April läuft der Prozess gegen den Würzburger Messerangreifer. Der angeklagte Abdirahman J. hat am 25. Juni 2021 in der Würzburger Innenstadt mit einem Messer Passanten angegriffen: drei Frauen starben, neun Menschen wurden teilweise schwer verletzt. Aller Voraussicht nach wird der Mann wohl nicht im Gefängnis, sondern in der Psychiatrie untergebracht werden. Dort ist der Aufenthalt nicht zeitlich begrenzt. Aber wie genau funktioniert der Maßregelvollzug beziehungsweise die forensische Psychiatrie in Bayern? Und wo könnte der 32-Jährige nach dem Prozess behandelt werden?

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