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Würzburg: Prozess um Zwangsprostitution am Landgericht Würzburg: Wie "Bruder Hong" Geschäfte machte

Würzburg

Prozess um Zwangsprostitution am Landgericht Würzburg: Wie "Bruder Hong" Geschäfte machte

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    Am Landgericht Würzburg läuft das Verfahren um illegale Prostitution von Frauen aus China. Angeklagt ist ein 52-Jähriger - in der Verhandlung bleibt vieles im Unklaren.
    Am Landgericht Würzburg läuft das Verfahren um illegale Prostitution von Frauen aus China. Angeklagt ist ein 52-Jähriger - in der Verhandlung bleibt vieles im Unklaren. Foto: Thomas Obermeier

    Der Angeklagte, den die Prostituierten offenbar als "Bruder Hong" kannten, schweigt während dieses Prozesses am Landgericht Würzburg meist. Laut Anklage der Staatsanwaltschaft hat er den Vornamen "Xing", vom Gericht wird er anders angesprochen. Im falschen Pass des Beschuldigten findet sich keiner dieser Namen. Und er selbst lässt in der Verhandlung fast ausschließlich seine beiden Verteidiger reden. 

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