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Erlabrunn: „Putzfraa“ Ines Procter bedient bei Tante Erla

Erlabrunn

„Putzfraa“ Ines Procter bedient bei Tante Erla

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    Dass diese fünf gut lachen haben, sieht man selbst mit Maske: (von links) die stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer, Tante-Erla-Laden-Betreiberin Melanie Bankl, Kabarettistin Ines Procter, Bürgermeister Thomas Benkert und ALE-Leiter Jürgen Eisentraut bei der Eröffnung des Tante-Erla-Ladens in Erlabrunn.
    Dass diese fünf gut lachen haben, sieht man selbst mit Maske: (von links) die stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer, Tante-Erla-Laden-Betreiberin Melanie Bankl, Kabarettistin Ines Procter, Bürgermeister Thomas Benkert und ALE-Leiter Jürgen Eisentraut bei der Eröffnung des Tante-Erla-Ladens in Erlabrunn. Foto: Herbert Ehehalt

    Taufrische Kräuter, buntes Gemüse, perfekt eingeräumte Regale und der Duft von frischem Kaffee und Kuchen: Die Eröffnung des Tante-Erla-Ladens in Erlabrunn lockte am vergangenen Wochenende rund 80 Neugierige an, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Landratsamt. Und genau für einen solchen Ansturm hatte sich die Betreiberin des Dorfladens Melanie Bankl hochkarätige Hilfe an ihre Seite geholt: Die Kabarettistin und Fastnachts-„Putzfraa“ Ines Procter war höchst persönlich in ihre Kittelschürze geschlüpft, um in dem neu eröffneten Laden mit Café am ersten Tag mitzuhelfen – als gebürtige Erlabrunnerin natürlich eine Ehrensache.

    Neben den Gästen würdigten auch die stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer, Bürgermeister Thomas Benkert und der Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung Unterfranken, Jürgen Eisentraut, den neuen Nahversorger, der angelehnt an das Konzept des Tante-Emma-Ladens nun wieder eine Einkaufsmöglichkeit direkt vor Ort bietet. „Dorfläden sind ein wichtiger Baustein in der Grundversorgung auf dem Land“, betonte Christine Haupt-Kreutzer. Die Kombination aus Ladengeschäft und Café biete zudem einen wichtigen Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft. Die stellvertretende Landrätin ließ es sich daher auch nicht nehmen, ihren ersten Wochenendeinkauf gleich vor Ort zu erledigen, so die Mitteilung.

    Jetzt gelte es, das Angebot der Familie Bankl auch zu nutzen, forderte Christine Haupt-Kreutzer die Bürgerinnen und Bürger des Wein- und Clematisdorfs auf: „Nur, wenn die Leute hier auch einkaufen, kann der Tante-Erla-Laden Erfolg haben und nachhaltig erhalten bleiben.“

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