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Würzburg: Queer-Referat löst Streit um CSU-Teilnahme am CSD in Würzburg aus – CSU-Mitglieder berichten von Übergriffen

Würzburg

Queer-Referat löst Streit um CSU-Teilnahme am CSD in Würzburg aus – CSU-Mitglieder berichten von Übergriffen

Der Christopher Street Day (CSD) soll ein Zeichen für Toleranz setzen. Doch Vorfälle rund um die Veranstaltung in Würzburg zeichnen ein anderes Bild.
Von Benjamin Stahl und Henry Stern
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    Mehr als 2700 Menschen nahmen vor knapp zwei Wochen am Christopher Street Day (CSD) in Würzburg teil.
    Mehr als 2700 Menschen nahmen vor knapp zwei Wochen am Christopher Street Day (CSD) in Würzburg teil. Foto: Patty Varasano

    Mehr als eine Woche nach dem Christopher Street Day (CSD) in Würzburg gibt es Streit rund um die Teilnahme der CSU an der Veranstaltung. Auslöser sind ein Flyer des Referats "Queer:feminismus" der Studierendenvertretung an der Julius-Maximilians-Universität und mutmaßliche Übergriffe auf CSU-Mitglieder während der Veranstaltung.

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