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VEITSHÖCHHEIM: Raffinierter Genuss aus Flussfisch

VEITSHÖCHHEIM

Raffinierter Genuss aus Flussfisch

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    Veitshöchheim

    Jetzt wurde den beiden jungen Restaurateuren eine große Ehre zuteil: der „Goldene Fisch“. Mit diesem Titel zeichnet der Bezirk Unterfranken, zu dessen Aufgaben seit alters her die Fischereifachberatung gehört, gemeinsam mit dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband und der Teichgenossenschaft Unterfranken Gastwirtschaften aus, die regelmäßig heimischen Fisch als raffinierte Gaumenfreunde auf den Tisch bringen und dabei kontinuierlich auf höchste Qualität setzen.

    Urkunde und Türschild überreichte Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel persönlich. Er erinnerte daran, dass Fisch aus heimischen Gewässern wohlschmeckend, gesund und ein „perfektes Nahrungsmittel“ sei. Im Rokoko werde der Fisch mustergültig zubereitet, meinte Dotzel und wies darauf hin, dass nur die besten Restaurants diese Auszeichnung erhalten. Bislang wurde der „Goldenes Fisch“ erst 20 Mal vergeben.

    Für den Hotel- und Gaststättenverband gratulierte Bezirksvorsitzender Michael Berghammer, für die Teichgenossenschaft deren Vorsitzender Reinhard Nolda.

    Dass er die Auszeichnung zu Recht erhalten hat, bewies Harald Popp, der Küchenerfahrung rund um die Welt gesammelt hat, mit Saiblingsfilet im Zitronen-Buttermilchsüppchen, und da für ihn guter Geschmack keine Grenzen kennt, kam das kross gebratene Filet vom Zander mediterran mit Steinpilzen, Thymianschaum und Rosmarinkartoffeln auf den Teller. Für die Qualität und die Frische der Fische bürgte ein Nachbar des Rokoko, der Veitshöchheimer Fischzüchter Harald Schlereth, der seine Fischbassins gleich um die Ecke stehen hat.

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