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OCHSENFURT: Rainer Friedrich feiert 50. Geburtstag

OCHSENFURT

Rainer Friedrich feiert 50. Geburtstag

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    Friedrich ist mit vier Geschwistern in Tückelhausen aufgewachsen. Sein Vater Willibald war Sparkassenbeamter und seine Mutter Elisabeth kümmerte sich um die Familie.   Nach der Volksschule besuchte er die Realschule in Ochsenfurt und legte an der Fachoberschule in Kitzingen sein Abitur ab.   Nach zwei Jahren bei der Bundeswehr studierte Friedrich Architektur an der Fachhochschule in Würzburg und machte sich nach seinem Abschluss 1987 als Architekt in Ochsenfurt selbstständig.

    Zu dieser Zeit war er bereits verheiratet und sein ältester Sohn Johannes geboren. Mit 17 Jahren hatte Rainer Friedrich bei einem Jugendkreuzweg in Tückelhausen Gertrud Sieber kennen gelernt. Die beiden heirateten 1985. Nach Sohn Johannes folgten noch die Zwillinge Anna und Lisa und Nesthäkchen Andreas, der inzwischen 12 Jahre alt ist.

    Der Schwerpunkt von Friedrichs Architekturbüro war immer die Altbausanierung, was ihm bei seiner heutigen Tätigkeit als Ochsenfurts Bürgermeister sicherlich zugute kommt. Zu seinen größeren Projekten zählen die Umsetzung des Kartäuser-Museums in Tückelhausen und die Sanierung des Darstädter Schlosses.

    Schon Friedrichs Vater war überzeugtes CSU-Mitglied, weshalb auch der Sohn früh in die Partei eintrat. 2002 stand er dann bei der Stadtratswahl auf Platz 24 der CSU-Liste und wurde vom letzten Platz in den Stadtrat gewählt.

    Rainer Friedrich war schon als Kind ein ausgeprägter Sportler und „Vereinsmeier“. „Überall, wo es in Tückelhausen Arbeit gab, da waren wir eben dabei“, meint er dazu. Egal ob Schützenverein, Sportverein, Musikverein oder Feuerwehr, er half überall mit, wie es bei einer Dorfgemeinschaft eben üblich ist. Doch Friedrichs große Leidenschaft gehörte dem Fußball. 30 Jahre lang war er aktiver Fußballer, erst beim FCO, dann beim SV Tückelhausen.

    Da Rainer Friedrich heute ja nicht nur in seinen Geburtstag hineinfeiert, sondern auch das Jahr 2009 beginnt, hat er natürlich auch einige Vorsätze gefasst. Aus beruflicher Sicht ist sein größtes Anliegen, die Probleme seiner Stadt zukunftsträchtig anzugehen, und er meint: „In dieser Stadt und den Ortsteilen steckt weitaus mehr Potential, als bisher gezeigt wurde.“

    Die Stadt Ochsenfurt würdigt den runden Geburtstag des Bürgermeisters an Neujahr ab 14 Uhr mit einem öffentlichen Empfang in der Stadtbücherei.

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