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WÜRZBURG: Rede der Holocaust-Überlebenden Lévy beeindruckte Grüne

WÜRZBURG

Rede der Holocaust-Überlebenden Lévy beeindruckte Grüne

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    Bei der Außerordentlichen Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover waren dabei: Irina Hönig aus Gerbrunn, Sprecherin der Grünen Jugend Unterfranken, (links) die beiden neu gewählten Bundesvorsitzenden der Grünen Annalena Baerbock und Robert Habeck sowie Sven Winzenhörlein, Kreisrat aus Höchberg (rechts).
    Bei der Außerordentlichen Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover waren dabei: Irina Hönig aus Gerbrunn, Sprecherin der Grünen Jugend Unterfranken, (links) die beiden neu gewählten Bundesvorsitzenden der Grünen Annalena Baerbock und Robert Habeck sowie Sven Winzenhörlein, Kreisrat aus Höchberg (rechts). Foto: Foto: Michael Gerr

    Die Delegierten von Bündnis 90/Die Grünen Würzburg Land, die kürzlich zur Außerordentlichen Bundesdelegiertenkonferenz nach Hannover gereist sind, konnten laut Pressemitteilung gelebte Basisdemokratie hautnah erleben. Für Irina Hönig aus Gerbrunn, Sprecherin der Grünen Jugend Unterfranken, war es die erste Bundesdelegiertenkonferenz. Sie wurde begleitet von Sven Winzenhörlein, Kreisrat aus Höchberg. „Für mich war es super spannend zu erleben, wie alle Altersklassen, von Vertretern der Grünen Jugend bis zum Urgesteinen wie Hans-Christian Ströbele, zusammen Demokratie gestalten“, so Irina Hönig.

    Emotionaler Höhepunkt

    Für Sven Winzenhörlein war die Rede der von Claudia Roth eingeladenen Holocaust-Überlebenden Hanni Lévy der emotionale Höhepunkt, heißt es in der Pressemitteilung. Die 94-Jährige berichtete, dass sie durchaus in der heutigen Zeit Parallelen zur Zeit des Nationalsozialismus gibt. „Es gibt wieder Menschen, die den anderen die Schuld geben. Früher hat man gesagt: Die Juden sind schuld. Heute sind es die Flüchtlinge. Dabei darf man nicht vergessen, dass das Menschen sind.“

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