Der Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), möglichst viele Corona-Schnelltests für alle bereitzustellen, mehrheitlich zu bezahlen und dabei neben Hausärzten, ärztlich oder zahnärztlich geführten Einrichtungen auch die Apotheken mit ins Boot zu holen, wird konkreter. Demnach sollen möglichst viele Apotheken von den Gesundheitsbehörden vor Ort als Schnellteststellen beauftragt werden. In Stadt und Landkreis Würzburg beträfe das insgesamt etwa 90 Apotheken.
Würzburg