Seit Jahren ist es der Höhepunkt für viele Kister Kinder, das Ferienhüttendorf an der Tennishalle. Organisiert von Sebastian Landeck, der viel Erfahrung mitbringt, finanziert überwiegend durch die Gemeinde, die sich nicht lumpen lässt, den Ferienindern etwas zu bieten. Steigende Teilnehmerzahlen bestätigen die Attraktivität. So waren in diesem Jahr insgesamt 115 Kinder und Jugendliche zwei Wochen am hämmern, sägen und einrichten ihrer Hütten. Der Wettergott meinte es gut mit ihnen, sie blieben während des Aufenthalts auf dem Ferienspielplatz von größeren Regenschauern und zu starkem Wind verschont. Gegen die Sonne hatte die Gemeinde zusätzliche Zelte besorgt, die viel Schatten boten, bis die Dächer auf den Hütten gedeckt waren.
Kist