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Gaukönigshofen: Renovierung statt Abriss: Schutzjudenhaus dient nun als Herberge für Pilger

Gaukönigshofen

Renovierung statt Abriss: Schutzjudenhaus dient nun als Herberge für Pilger

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    Die Pilgerherberge im einstigen Gaukönigshöfer Schutzjudenhaus stellte Bernhard Rhein (rechts) den Besuchern (von links) Manfred Zentgraf, Joachim Rühl und Franzose Nils Brunet vor.
    Die Pilgerherberge im einstigen Gaukönigshöfer Schutzjudenhaus stellte Bernhard Rhein (rechts) den Besuchern (von links) Manfred Zentgraf, Joachim Rühl und Franzose Nils Brunet vor. Foto: Hannelore Grimm

    "Das war eine gute Idee, das alte Erbe zu bewahren." Mit diesen Worten beschrieb der französische Direktor der Stelle "Pflege Kulturerbe Jakobusweg", Nils Brunet, seinen Eindruck von der jetzigen Nutzung des uralten Schutzjudenhauses, das im Rahmen der Dorferneuerung zu einer Pilgerherberge ausgebaut worden ist. Brunet, der aus Frankreich zu der Zusammenkunft der deutschen Jakobusgesellschaften nach Würzburg angereist ist, erkundete in Begleitung von Präsident Joachim Rühl (Würzburg) und Verleger Manfred Zentgraf aus Volkach die Jakobswege Rothenburg- Nürnberg - Heilsbronn mit Beispielen der Infrastruktur am Weg.

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