Der Rentenreport 2023, den der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in Bayern gerade für den Freistaat vorgelegt hat, zeigt: Die Rentenhöhe in den Regierungsbezirken, Städten und Kreisen unterscheidet sich teils erheblich. In Unterfranken zeigt die aktuelle durchschnittliche Rentenhöhe laut DGB-Regionsgeschäftsführer Frank Firsching: Der unterfränkischen Industrie geht es relativ gut, das bedeutet gute Löhne. Andererseits liegen viele Renten von Männern wie Frauen in den unterfränkischen Städten und Landkreisen "deutlich unter der bayerischen Armutsgefährdungsschwelle von zuletzt 1236 Euro im Jahr 2021", sagt Firsching.
Würzburg/Bad Neustadt