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VEITSHÖCHHEIM: Restaurant „Kaskade“ in den Mainfrankensälen eröffnet

VEITSHÖCHHEIM

Restaurant „Kaskade“ in den Mainfrankensälen eröffnet

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    Bürgermeister Götz und die Pächter der „Kaskade“ Charlotte Richter und Peter Schubert.
    Bürgermeister Götz und die Pächter der „Kaskade“ Charlotte Richter und Peter Schubert. Foto: Foto: hig

    Wenn was erneuert wird, dann eben alles. Das gilt auch für die Mainfrankensäle in Veitshöchheim, die für satte 13,5 Millionen Euro saniert wurden. Dort, wo einst in den integrierten Frankenstuben Speis‘ und Trank angeboten wurden, präsentiert sich nun das Restaurant „Kaskade“– völlig neu und der zeitgenössischen Architektur entsprechend: Hell, großzügig und in einem freundlichen Ambiente. Und noch etwas ist außergewöhnlich: Der 30-jährige Peter Schubert ist ein gebürtiger Veitshöchheimer, der mit seiner 26-jährigen Verlobten Charlotte Richter dieses Wagnis eingegangen ist. Chefkoch Peter Schnarr und der Chef kennen sich schon seit Kindergartenzeiten. Charlotte Richter kennt die Gastronomie von Kindesbeinen an. Ihre Eltern betreiben in der Nähe von Magdeburg (Sachsen-Anhalt) ein Restaurant. Was lag da näher, als in die Branche einzusteigen? So kommt sie als Hotelfachfrau mit Weiterbildung in den Bereichen Marketing und Verkauf in die „Kaskade“.

    Kennengelernt haben sich die beiden 2012 in einem Würzburger Hotel. Peter Schubert absolvierte seine Ausbildung im Hotel Leicht (Biebelried). Nach seinen Wanderjahren, die ihn nach Australien, Spanien, Österreich und Heidelberg führten, kehrte er 2012 in seine Heimat und nun seit einigen Tagen an seinen Geburtsort zurück.

    In der wärmeren Jahreszeit bewirtschaftet die „Kaskade“ auch die neu errichtete Terrasse. Dort soll neben Tischen und Stühlen auch eine Lounge eingerichtet werden. Die „Kaskade“ ist täglich ab 11.30 Uhr geöffnet.

    Bürgermeister Jürgen Götz überreichte den neuen Pächtern des Restaurants eine Zeichnung der früheren Kaskade im Hofgarten, die in den letzten Kriegsmonaten durch Bomben zerstört wurde.

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