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Würzburg: Revision eingereicht: Staatsanwaltschaft akzeptiert Freispruch nach tödlichen Messerstichen in Würzburg nicht

Würzburg

Revision eingereicht: Staatsanwaltschaft akzeptiert Freispruch nach tödlichen Messerstichen in Würzburg nicht

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    Oberstaatsanwalt Thorsten Seebach hat Revision gegen das Urteil des Würzburger Landgerichts eingelegt: Den Freispruch im Prozess um tödliche Messerstiche akzeptiert er nicht. 
    Oberstaatsanwalt Thorsten Seebach hat Revision gegen das Urteil des Würzburger Landgerichts eingelegt: Den Freispruch im Prozess um tödliche Messerstiche akzeptiert er nicht.  Foto: Thomas Obermeier

    Die Staatsanwaltschaft Würzburg will den Freispruch eines 23-Jährigen, der im September 2023 mit Messerstichen eine Person getötet und zwei weitere schwer verletzt hatte, nicht akzeptieren. "Wir haben Revision eingereicht", teilte ein Sprecher am Montag auf Anfrage mit. "Wir halten eine Verurteilung für sachgerecht und erforderlich."

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