Die Farbe des Holzes, der räumliche Eindruck (die neue – andere Schattenbildung) und die detaillierten Ausarbeitungen verändern sich auf sehr interessante Weise, heißt es in einer Pressemitteilung.
Ein in der Regel unbeachtetes Altar-Detail kann einem jetzt auffallen: Die Altarrückwand ist stellenweise durchbrochen, was jetzt Licht von hinten auf verschiedene Köpfe der Jüngerschar fallen lässt und die Raumwirkung erhöht.
Das elektrische Beleuchtungskonzept setzte anlässlich der Kirchenrenovierung 2011 das international bekannte Kunstwerk in ein neues Licht. So wie der Altar den Gästen aus aller Welt heute präsentiert wird, hat der Künstler sein Werk selbst und haben ihn Hunderttausende Besucher während der mittelalterlichen Wallfahrtszeit der Kapelle nie gesehen. Es gibt Stimmen die sagen, im Naturlicht sei der Altar schöner.