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WÜRZBURG: Risikoforscher auf der heißen Landesgartenschau

WÜRZBURG

Risikoforscher auf der heißen Landesgartenschau

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    So ist's erträglich: Das Wasserbecken ist an heißen Tagen auf der Landesgartenschau nicht der schlechteste Ort zum Spielen.
    So ist's erträglich: Das Wasserbecken ist an heißen Tagen auf der Landesgartenschau nicht der schlechteste Ort zum Spielen. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    35 Grad Celsius im Schatten, das Thermometer in der Sonne am Anschlag bei 50 Grad – ja, in den vergangenen Wochen war es am Würzburger Hubland, auf dem Gelände der Landesgartenschau, heiß. Idealer Ort für eine Gruppe von Naturrisiken-Forscher der Universität Potsdam, die seit Juli an jedem Wochenende Untersuchungen zur Hitzebelastung durchführt.

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