Kein Wunder, Autor Roland Flade hatte sich mit seinem Buch vorgenommen, Würzburgs dramatischste Jahre von 1945 bis 1948 auf eine besondere Art zu dokumentieren. Dazu sammelte der Main-Post-Redakteur und promovierte Historiker Briefe und Tagebuch-Aufzeichnungen aus dieser Zeit und ergänzte sie mit Interviews noch lebender Zeitzeugen. Zu den Kapiteln stellte er eigene Texte, um die Augenzeugenberichte von der Zerstörung und dem Wiederaufbau der Stadt in einen größeren Zusammenhang zu stellen.
WÜRZBURG